Zeichnungen & Skizzen

Putzige Vögel

Es gibt unendlich viele bislang unentdeckte Daseinsformen auf unserem Planeten. Das Reich der anmutigen, aber flugs flüchtigen Gesellen der Lüfte birgt dabei vermutlich die größte Zahl unentdeckter Arten. Kaum mühsam erspäht, sind sie bereits weg: Das raubt auch dem hartgesottensten Naturforscher den letzten Nerv. Überraschend gelangen mir binnen kürzester Zeit erste erfolgreiche Untersuchungen. Zahllose weitere skizzierte Spezies harren nun ihrer längst überfälligen Veröffentlichung.

Putzige Vögel III

Die dritte und bislang letzte Abteilung seltener putziger Vögel bedurfte weiterer ausgiebiger Forschungen: Endlich sind auch diese vier mehr oder weniger liebenswerten Vertreter für die Nachwelt hinreichend dargestellt und erklärt!

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Putzige Vögel II

Auch die zwote Abteilung bislang unentdeckter Fiedertiere ließ nicht lange auf sich warten: Enorm viel Geduld ist allerdings vonnöten, um die kleinen Vogeltiere in der Natur beobachten und belauschen zu können.

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Putzige Vögel I

Endlich ist die erste Abteilung bislang unentdeckter Fiedertiere ausgiebig beobachtet, skizziert, endgültig klassifiziert und zum großen Erstaunen der Fachwelt hiermit erstmals publiziert!

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Animierte Film-Figuren

Einmal angefangen, schwer wieder aufzuhören: Die Personalisierung eines der dicknasigen Männchen als Johann Sebastian Bach. Anfangs als einfachste Variante zur Visualisierung jugendlicher Vorstellungen vom Aussehen des Komponisten entworfen, wurde der kleine Comic-Bach als Maskottchen von BACHBEWEGT! TANZ! zunehmend ins Projekt integriert. Als nächstes stehen ein paar echte kleine Trickfilm-Sequenzen ins Haus: wenn mal Zeit ist.

Wie sah Herr Bach eigentlich aus?

Das haben wir die Tänzerinnen und Tänzer beim ersten Projekt BACHBEWEGT! TANZ! 2013 gefragt. Herausgekommen ist eine Persönlichkeit, die zwar mehr an einen der Musketiere erinnert als an Johann Sebastian, aber ihm selbst hätte es wohl gefallen: Ein kleiner Einblick in ein großartiges Projekt, mit ganz wenigen Mitteln ausgedacht und realisiert. Danke an die Jungs von 1977FILM!

Musikinstrumente

Spätestens seit Gerard Hoffnung eines der spannendsten Sujets überhaupt. Nichtsdestotrotz sehr sporadisch im bis dato verzeichneten eigenen bildnerischen Schaffen aufgegriffen. Originalgetreue serienreife Nachbauten der hinreichend spielbereiten Prototypen stehen noch immer aus.

Subkontra-
saxoserpen-
tubaphon

Zwischen-
drin ein
Bilderrätsel

Mumpf-
schwall-
pneumo-
trumpe

Ungleiche Paare

Das Thema ist schnell erschöpfend behandelt, sofern die rhetorische Frage nach »gleichen Paaren« im Raum steht. Problematischer ist die Darstellung dieser permanent anachronistischen monothematischen Multipolarität im bleistiftbasierten Spontankunstwerk. Einige der Paare sind zu meinem allergrößten Bedauern längst nicht mehr zusammen. Manche sind gottlob gute Freunde geblieben.

Andere Welten

Die an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, dass es da draußen andere Welten gibt, von denen wir keine Ahnung haben, ist nicht erst seit der verdienstvollen Pionierarbeit der Besatzungen an Bord der Enterprise-Raumschiffe geradezu zur Binsenweisheit geraten. Die Frage ist eben nur, welche Welten das sein könnten. Ich habe da so meine ziemlich sicheren und detaillierten Vorahnungen.

Kubestiarium

Als ein im Sternzeichen Jungfrau Geborener schaue ich mit größter Satisfaktion auf klare Linien. In der hier skizzierten Welt hat eine geometrisch endlich korrekt geschaffene Fauna ihren Platz.

Vogelwelt

Da ich ein ausgeprägtes und von großer Sympathie getragenes Interesse an unseren gefiederten Freunden hege, schweben mir gleich unendlich viele prall gefüllte Vogelwelten vor.

Fabel- und andere Wesen

sowie dicknasige Männchen

in einer winzigen Auswahl aus mehreren hundert Exemplaren, die vorzugsweise in Sitzungen zu Papier gebracht wurden bzw. werden.

Auch Öl? – Ja, auch Öl!

Allerdings: das war ein Versuch, an dem ich letztlich scheiterte. Auch einige Acryl-Versuche waren nicht erfolgreich. Nach schier unendlichen Retuschen und dem (wie ich nun weiß: sinnlosen) Versuch, das Material ohne tiefere Vorkenntnisse beherrschen zu wollen, entstanden im Jahre 2002 unter dem Pseudonym HOLLUNDER immerhin diese beiden akkurat fixierten Kleinleinwände mit hohem tiefenpsychologischen Deutungspotenzial.

Knofel

Mai 2002
Öl auf Leinwand
18 x 24 cm

Windsbraut

Juli 2002
Öl auf Leinwand
13 x 18 cm